EIN PAAR ZAHLEN UND FAKTEN ZUR SCHEIBENTÖNUNG

getönte Scheibe in der Nahaufnahme, Tönungsfolie

Tatsächlich erreichen uns zahlreiche Mails mit der Frage, ob sich das Tönungsgeschäft heutzutage überhaupt noch rentiert. Dies liegt vor allem daran, dass sich potenzielle Teilnehmer nach dem erfolgreichen Besuch einer Schulung eine zusätzliche Einkommensquelle erhoffen. In der Tat sieht es so aus, dass Tönungsfolien allgemein sehr gefragt sind – und das mehr als je zuvor.

Eine Statistik aus vergangenen Jahren zeigt deutlich, dass etwa sieben von zehn Schulungsteilnehmern noch immer im Geschäft sind und mit dem erlernten Handwerk ihr Einkommen stetig verdienen. Folgende Ergebnisse ergaben sich im Schnitt bei den Umsatzzahlen:

  • durchschnittlicher Jahresumsatz mit KFZ-Tönungen in einem Kleingewerbe: 29.250,00 EUR
  • durchschnittlicher Jahresumsatz mit KFZ-Tönungen als hauptberufliche Tätigkeit: 91.600,00 EUR

Die Zahlen gelten für eine Person inkl. der gesetzlichen MwSt.

Die Annahme, dass die Scheiben eines Fahrzeuges zumeist bereits im Werk getönt werden, ist absolut falsch. Und selbst wenn dieser Fall eintritt, ist die damit einhergehende UV-Reduzierung sehr gering. Es ist also in jedem Fall sinnvoll, die Scheiben eines Kfz mit Tönungsfolie ausstatten zu lassen. Diese Folien bieten deutlich besseren Schutz gegen UV-Strahlen (bis zu 99%), was für Insassen und insbesondere Kinder ein großer Vorteil ist. Darüber hinaus dient die Folie auch dazu, hohe Innenraum-Temperaturen im Sommer zu senken oder aber Blicke von Fremden in das Fahrzeug zu unterbinden. Nicht zuletzt spielt aber natürlich auch das schicke Aussehen von Tönungsfolien eine Rolle.

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